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Rico Papke
Eintrag 8 vom
02.06.2005, 13:02
Herkunft: Stralsund
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Hallo Herr Lindemann,
mit großer Begeisterung bin ich endlich auf diese Seite gestoßen. Hab fast schon Gänsehaut. Ich besitze einige einzelne Blätter aus alten architektonischen Skizzenbüchen von 1830. Mir ist sofort dieses Schloß aufgefallen. Vergebens habe ich nach Informationen und Überresten dieses Bauwerkes gesucht, aber keiner hatte Informationen für mich. Um so erstaunter bin ich jetzt, da ich mehr aus Zufall auf Ihre Seite gelangt bin. Bin auf Ihr Buch gespannt welches ich natürlich umgehend bestellen werde. Ich muß unbedingt mehr wissen. Laut den Grundrissen die ich habe muß es beeindruckend gewesen seien. Werde natürlich auch mir die Sache vor Ort anschauen.
Danke Ihnen schon jetzt einmal für Ihr Werk.
Liebe Grüsse aus Stralsund |
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Michael & Kerstin
Eintrag 7 vom
10.04.2005, 15:00
Herkunft: Mainz
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Hallo Ralf,
wir hatten das Schloss Dwasieden vor ein paar Wochen in Rügen entdeckt, zuerst in einem Buch über Herrenhäuser und Schlösser auf Rügen. Bevor wir da hingefahren sind, waren wir noch in Binz und haben im Buchladen Dein Buch entdeckt und selbstverständlich sofort gekauft, da wir ja im Anschluss da hin wollten.
Nach einigem Hin- und Hergefahre haben wir dann mit Hilfe der Abbildungen der Torhäuschen aus Deinem Buch den Weg zum Schloss gefunden. Von den Anwohnern vor Ort hatte wohl noch niemand von dem Schloss gehört, zumindest nicht in dem Neubauviertel dort. Und leider gibt es in dem Buch keine Anfahrtsbeschreibung.
Als wir schließlich hingelaufen sind, waren wir entsetzt über den Zustand vor Ort. So wildromantisch die Ruine ist, ist es doch erschütternd und absolut nicht nachvollziehbar was dort passiert ist. Der Kontrast zu den grauenhaften Bauten dort aus der NVA-Zeit ist wirklich schrecklich, auch dass dort scheinbar nichts mehr passiert (außer das es noch mehr verwildert und die Kinder dort natürlich einen erstklassigen Abenteuerspielplatz haben). Es ist echt schade, weil dieses Schloss auch touristisch Sassnitz sicherlich sehr, sehr gut stehen würde.
Wir haben danach Dein Buch gelesen (das wirklich sehr schön gestaltet ist) und es war sehr interessant, mehr über die Geschichte dessen was dort passiert ist, zu erfahren (sonst wären wir wohl ziemlich ratlos geblieben). Großen Respekt dafür, dass Du dieses Buch "erstellt" hast und so auch die Geschichte für Nichtansässige aufgearbeitet hast.
Viele Grüße aus Mainz |
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Marlene Schönhofer
Eintrag 6 vom
25.03.2005, 13:05
Herkunft: Rosenheim/Oberbayern
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Hallo Ralf,
mit Begeisterung klicke ich durch Deine Seite über das Schloss Dwasieden. Seit ich das erste Mal von Schloss Dwasieden gehört habe, lässt mich der Mythos nicht mehr los und ich sammle alles, was ich an Information bekommen kann, was bisher sehr dürftig war. Ich war vor zwei Jahren selbst an der Ruine und es hat mich total fasziniert. Deshalb war meine Freude riesengroß als Dein Buch erschienich. Es ist sehr eindrucksvoll verfasst und gibt den Zauber dieses Schlosses sehr gut wieder. Gratulation zu diesem fesselnden Werk.
Grüsse aus Bayern :) |
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Klaus Endres
Eintrag 5 vom
24.11.2004, 07:45
Herkunft: Lauf bei Nürnberg
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Sehr geehrter Herr Lindemann,
an Pfingsten nahmen wir uns endlich die lange Reise nach Rügen auf uns und waren begeistert! Da meine Frau gerne Buchhandlungen besucht, ist mir Ihr Buch sofort aufgefallen. Ich kaufte es mir aber noch nicht. Daheim angekommen, ließ mich die Erinnerung an "Das weiße Schloß am Meer" nicht mehr los und ich bestellte es in der Buchhandlung bei mir in der Nähe. Beim Durchblättern der wunderschönen Aufnahmen blieb ich bei der Überschrift "Die Sprengung" mit beklemmenden Gefühlen stehen und mußte diese Passage unbedingt lesen. Es ist mir unbegreiflich, wie man ein Schloß, das mit solcher Sorgfaltu und Hingabe gebaut wurde einfach vernichten kann! Ich möchte Ihnen gratulieren und danken für die eingehenden und umfangreichen Recherchen. Nächstes Jahr möchten wir wieder nach Rügen fahren und ich hoffe, ich habe Gelegenheit, in Sassnitz die ehemalige Schloßanlage zu besichtigen.
Alles Gute weiterhin!
Freundliche Grüße aus dem Nürnberger Land.
Klaus Endres |
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Burkhard Päschke
Eintrag 4 vom
22.09.2004, 21:20
Herkunft: Rügen
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Hallo Ralf,
ich gehe als gebürtiger Sassnitzer gerne in die alte Schlossanlage und habe mich auch schon mit dem Objektiv durch das Dickicht gekämft:
[URL]http://www.vilmblick.de/g1_1/g1.html[/URL]
Danke für die kompetente und fleißge Arbeit FÜR Sassnitz und Rügen.
Burkhard
[URL]www.vilmblick.de[/URL] |
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kai
Eintrag 3 vom
28.08.2004, 21:13
Herkunft: ???
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hallo.
eine interessante seite!!!
ich bin diese woche am ehem. schloss gewesen.
kai aus eisenach(thür.) |
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Richen,Rolf
Eintrag 2 vom
11.06.2004, 04:00
Herkunft: Melbourne,Australia
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Hallo visitors ,
I thought You might be interested to know that I lived in Dwasieden ,not far from the schloss ,at the time of the destruction of the palace.My father ( now deceased) told me that the palace very reluctantly had to be destroyed to protect the local community from the Russian troops which were to be relocated to the schloss. At the time the Russians were terrorising the population of the island and there was a lot of fear amongst the local population and the refugees 8) .
I have fond memories of the wonderful park,which we as children had made 'our own'. I was born in Bergen and departed Dwasieden/Sassnitz in 1949 .
If any of you net surfers have any questions please fire away.
Regards
Rolf Richen |
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Conny
Eintrag 1 vom
09.05.2004, 12:19
Herkunft: HL
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Hallo Ralf,
ja auch ich habe das Buch gelesen. Sehr informativ und auch spannend. Ich habe das Waldgebiet "durchforstet" ..geht man mit offenen Augen durch den Wald, so gibt es dort noch viel zu entdecken.
Grüße Conny
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Arne Jülich
Eintrag 0 vom
09.03.2004, 13:20
Herkunft: Zella-Mehlis
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Hallo Ralf,
endlich gibt es ein Buch über dieses einst so prachtvolle Schloss. Es ist ein wertvoller Beitrag dazu, dass es nicht weiter in Vergessenheit gerät.
Vielen Dank,
Arne Jülich |
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Hermann Schäkel
Eintrag -1 vom
19.02.2004, 18:34
Herkunft: Wessi
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:))
Lieber Herr Ralf Lindemann,
wir haben ihr Buch über Dwasieden bei Frau Anna Elisabeth von Oertzen in Minden, Westfalen, gesehen. Herzlichen Glückwunsch, gut germacht!
Wir waren nach der Wende mit den Bildern von Frau von Oertzen im Kopf auf Dwasieden (ihr Mann war der letzte Besitzer des Schlosses).
Es war die reine Agonie angesichts verwüsteter NVA-Kasernen und verfallender Zäune. Nur der Marstall war noch gut in Schuss und die alten Buchen und die Hügelgräber. Der einstige Ruhm, dass Kaiser Wilhelm II. im Sonderzug mit Hofstaat zum Urlaub anreiste und der schwedische König die Fährverbindung zwischen Sassnitz und Schweden hier eröffnete, war dahin, der damalige Besitzer von Dwasiden war Hansemann, einer der reichsten Männer Europas, dem Sassnitz viel zu verdanken hat.
Herzliche Grüße
Hermann Schäkel |
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