Verfasser |
Kommentar |
Nicole
Eintrag 16 vom
02.02.2007, 17:43
Herkunft: ???
|
Ich verstehe einfach nicht, wie man so was Schönes hat zerstören können. |
|
|
Barbara Brüll
Eintrag 15 vom
21.08.2006, 19:05
Herkunft: ???
|
Guten Tag, Herr Lindemann,
ich hatte schon von Ihrem wunderbaren Projekt gehört und wollte letzte Woche Ihre Führung mitmachen, stand dann aber endlos im Stau und habe es nicht geschafft. Frage: gibt es evtl. nochmals eine Führung und wenn ja, wann?
Vielen Dank! |
|
|
Rene Reiff
Eintrag 14 vom
13.08.2006, 15:02
Herkunft: Berlin
|
Hallo Herr Lindemann!
Seit meiner Kindheit bin ich inzwischen bestimmt mehr als 20 Sommer auf Rügen gewesen und konnte nach so vielen Besuchen dieses Jahr doch dank ihres Buches wieder etwas neues über Kultur und Geschichte meiner Lieblingsinsel erfahren.
Mit Wehmut stand ich mit meiner Frau vor den traurigen und doch malerischen Resten des Schlosses, wie ein kleines Stück Pompei am Meer.
Nur das hier nicht die Natur sondern menschliche Dummheit ein großes Kulturgut vernichtet hat.
Anders als das ebenso sinnlos zerstörte Schloß in Putbus ist im öffentlichen Bewußtsein das ehemalige Schloß Dwasieden nicht allzu präsent.
Sie haben einen Beitrag geleistet das sich das bei dem einen oder anderen vielleicht ändert und eventuell gibt es dann auch die Chance dieses Gelände wenigstens von den Relikten seiner kriegerischen Vergangenheit zu säubern.
Den Schloßresten einen würdigen, gesicherten Platz in einem naturnahem Park zu geben wäre ein realistischer Ansatz.
Rene Reiff und Cornelia Kloss |
|
|
Thomas-Michael Quatsling
Eintrag 13 vom
27.07.2006, 20:47
Herkunft: Hansestadt Stralsund
|
Hallo Herr Lindemann,
ich bin vor geraumer Zeit ganz zufällig mal auf Ihre Seiten gelangt und war beeindruckt, dass dieses Schloß doch nicht in Vergessenheit geraten ist. Als Hobby-Marine-Maler verbinden mich mit dem Hafen Sassnitz einige unvergessene Begebenheiten aber auch aktuelle. So stand ich auch am Dienstag, 25.07.2006 zum Empfang des legendären Dampfeisbrechers STETTIN am Steuerbordfeuer. Der Dampfer lief vor 61 Jahren auf der Flucht nach Westen eben in diesen Hafen ein.
Gerne hätte ich vor einigen Wochen an der Wanderung zum Schloß teilgenommen, leider habe ich immer die "falsche" Schicht in der Firma. Zu diesem Anlaß hätte ich Ihnen dann auch gerne meine Ansicht des Schlosses gezeigt, die ich in Öl gemalt habe. Irgendwann wird es schon mal Klappen, ganz sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas-Michael Quatsling |
|
|
Guntram Kuse
Eintrag 12 vom
17.06.2006, 16:49
Herkunft: Sassnitz/Sankt Augustin
|
Lieber Herr Lindemann,
nach über 50 Jahren habe ich jetzt die traurigen Reste des Schlosses erstmalig wieder gesehen - ein erschütterndes Wiedersehen. Als Schuljunge bin ich 1943 - 1945 täglich durch die damalige Garnison gelaufen; die Posten ließen uns durch. Nach Kriegsende haben wir oft in den leeren Gebäuden nach Brauchbarem gesucht und auch die Sprengung des Schlosses sowie der gesamten hochmodernen Kasernenanlage - kein Vergleich mit den späteren NVA-Gebäuden! - miterlebt, von der wohl kaum noch etwas zu sehen sein dürfte in dem Urwald.
Freundliche Grüße
G. Kuse |
|
|
Oskar Breihofer
Eintrag 11 vom
07.06.2006, 13:45
Herkunft: Troisdorf / Rügen
|
Hallo Herr Lindemann,
ich bin seit über 30 Jahren mit Rügen verbunden.
Angeregt durch Ihre Buchveröffentlichung habe ich mir im letzten Jahr die Ruine angeschaut.
Ich war so beeindruckt, dass ich ein Foto in das Familienspiel ?Rügen-Memo? einfügte.
So möchte auch ich einen Beitrag leisten, die wunderschöne Insel Rügen bekannter zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Breihofer |
|
|
Henry Cummings
Eintrag 10 vom
30.12.2005, 04:01
Herkunft: Florida/USA
|
Vielen dank fur weitere infos und fotos von der Schloss. Habe neulich ein Fotoalbum aus der 2. Weltkrieg bekommen, und einige fotos sind von der Schloss. Der beschreibungen von Schloss Dwasieden war schwierig zu lesen - Sutterlin - aber hab's rausgefunden.
Nochmal danke! Und tolle Webseite!
Hank |
|
|
Anja Wiesner
Eintrag 9 vom
31.08.2005, 09:18
Herkunft: Steinkirchen
|
Hallo Herr Lindemann,
Auch wir haben haben uns die Überreste von Dwasieden angeguckt und haben uns daraufhin auch Ihr Buch gekauft. Ihr Buch hat mich sehr beeindruckt,und um so mehr man darin gelesen hat,um so weniger konnte man verstehen, warum dieses schöne Schloß dem Erdboden gleichgemacht wurde.
Aber der Mythos lebt in den Köpfen der Dwasieden -Fans weiter-und das alleine zählt!
Viele Grüße
A.Wiesner |
|
|
P.wasserthal
Eintrag 8 vom
29.08.2005, 22:23
Herkunft: Bremen
|
Als wir vor kurzem auf der Insel Rügen Urlaub machten bekamen wir durch Zufall ein Buch mit dem Titel das weiße Schloß am Meer in die Hände. Zum Glück konnte uns eine Inselbewohnerin einiges über dieses Schloß erzählen. Kurz darauf machten wir uns auf die Suche, und fanden es auch. Wir waren und sind noch erschüttert über die unütze zerstöhrung des Hauptgebäudes nebst des abgebrandten anliegenden Marstalles. Tief bewegt standen wir zwischen den Ruinen, wir waren in einer anderen Zeit.Trotz all der zerstöhrung ist der Hauch des zauberhaften geblieben. Wir werden es wieder besuchen. Denn für uns ist es mehr als nur zertrümmertes Gestein. |
|
|
Ralf
Eintrag 7 vom
24.08.2005, 16:11
Herkunft: Dresden
|
Hallo Herr Lindemann,
auf Ihre interessante Website bin ich durch eine Ostseezeitung gestoßen. Leider war unser Urlaub da gerade schon vorbei und so blieb keine Gelegenheit mehr, die Reste des Schlosses Dwasieden zu besichtigen. Trotzdem konnte ich einige interessante Schlösser auf Ihrer schönen Insel besuchen. Granitz, Ralswiek, Spyker, Lietzow und Karnitz gehören dazu. Mir ist aufgefallen, daß die meisten Schlösser auf Rügen im historistischen Stil erbaut worden - also neuern Datums sind. Ich habe auf meiner Homepage das "BILD DER WOCHE" den Rügenschlössern gewidmet. Nur das Schloß Ralow an der Westküste ist leider privat und eine Besichtigung absolut nicht möglich - Schade. Es soll, laut Auskunft einer Einheimischen, eine sehr interessante Geschichte haben. So diente es wohl früher sogar als Seeräubernest?!
Viele Grüße aus Dresden!
Ralf Zimmermann |
|
|