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Herbert Dirksen
Eintrag 42 vom
20.05.2010, 12:38
Herkunft: 27801 Dötlingen
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Das ist eine wunderbare Internetseite zu dem noch bedeutenderen Objekt.
Ich freue mich, daß Rügen mit dem Erhalt der Reste aus alter Zeit und einem Investoren die Zukunft dieser schönen Landschaft noch verbessern kann.
Wir haben ein schönes Dorf und eine schöne Endmoränenlandschaft, aber hier gipfelt das Erlebnis.
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Beate Höger
Eintrag 41 vom
15.03.2010, 09:16
Herkunft: Stralsund
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Joseph Wicysk (dessen Namensgravur vermutlich aus Uralt-NVA-Zeiten sich auf einem Säulenrest hinter der Dwasieden-Ruine fand, als wir mal eine Führung mit Ihnen erlebten) konnte ich leider immer noch nicht telefonisch erreichen (evtl. hat er ja noch Fotos aus der NVA-Zeit und ganz andere Sichten aufs Schloss, er sammelt praktisch alles, was Geschichte ist). Joseph lebt in Stralsund in der Frankenstraße 28, einem von ihm selbst wunderschön sanierten denkmalgeschützten Haus. Man könnte ihn postalisch erreichen (am Tag des Offenen Denkmals auch persönlich), um nach seinen Erinnerungen an Dwasieden als Militärobjekt zu fragen. Viele herzl. Grüße, B. Höger |
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frank zschaler/maurice la mano
Eintrag 40 vom
12.02.2010, 11:29
Herkunft: Bremen/Lilienthal
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Wirklich eine tolle und informative Hompage.
gruss frank zschaler/maurice la mano aus bremen/lilienthal |
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Tilo
Eintrag 39 vom
11.01.2010, 23:41
Herkunft: ???
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Hallo,
ich war neulich in der Nähe des Dwasiedener Forsts in Urlaub. Beim Laufen durch den Wald stieß ich auf die Ruinen und Gebäude. Ich war sehr neugierig was es wohl damit auf sich hatte.
Schön dass ich hier auf Ihrer Seite Informationen darüber fand. Sehr schade dass von dieser herrlichen Architektur nur noch einpaar Ruinen übrig sind. |
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Mätsches
Eintrag 38 vom
13.11.2009, 14:19
Herkunft: Dresden
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...ich habe viele Jahre in Sassnitz gelernt,gelebt und gearbeitet.Ich habe von diesem Schloss gewusst,leider trennte uns ein Armeezaun.
Ich habe mich deshalb sehr gefreut,einmal Bilder von diesem Bauwerk zu sehen.
Mätsches |
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Nadine & Matthias
Eintrag 37 vom
14.08.2009, 13:38
Herkunft: Celle
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Hallo,
wir hatten im Jahre 2007 erstmals vom Schloss Dwasieden und seiner Geschichte erfahren, als wir auf Rügen urlaubteb. Im Sommerurlaub 2008 auf Rügen haben wir uns dann - nach Lektüre Ihres Buches - auf Spurensuche begeben und die Ruinen gesucht und auch entdeckt. Die Atmosphäre dort hatte etwas Unheimliches (gerade durch die alten Hallen, Gebäude, Bunker), und Verwunschenes, aber auch etwas Ruhiges, Traurig-Würdevolles. Wir standen auf der Schlossterrasse mitten im grünen Buchenwald und waren einerseits sehr traurig, dass etwas so Wundervolles sinnlos zerstört wurde - fühlten uns aber auch irgendwie sehr verbunden mit diesem Ort, der sehr geschichtsträchtig , aber vergessen, ist. Und ein bisschen stolz waren wir, dort zu wandeln, wo selbst einst der Kaiser einmal stand :-) Dwasieden ist Dank Ihres Engagements für uns ebenso ein Schlagwort in Verbindung mit der Insel Rügen geworden wie der Kreidefelsen. Schauen wir einmal, ob der (hässliche) Kurort tatsächlich dort entstehen wird...Wir hoffen, nicht.
Viele Grüße,
Nadine und Matthias |
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Susi & Mario
Eintrag 36 vom
08.08.2009, 00:18
Herkunft: Vogelsberg
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Hallo
Auch wir sind "heimlich"durch die offene Seite an der Strasse der Jugend in den Park hineingeschlüpft.Über die etwas zu steile Brücke.Diese Brücke ist aber nicht sehr alt,oder?
Da Fahrradreifenspuren zu erkennen waren,sind wir erts einmal links ab....haben dort auch einen Eingang gefunden,der tief ins innere über Treppen führte.Leider war ab da unten alles zugemüllt?!?!?unverständlich!
Mario meint,das sieht nicht nach einem Bunker aus,Ich meine aber,dass muss einer gewesen sein.Das machte die Sache ersteinmal abenteuerlicher.
Dann haben wir den tollen Ausblick genossen aufs Meer.Uns ist auch die nicht mehr vollständige Mauer unten am Wasser aufgefallen.Und eine Treppe weiter rechts.
Dann haben wir noch ein nicht so ansehnliches Schafsfell auf dem Rückweg gesehen.Das war merkwürdig.Genauso wie der Müll im "Bunker".
Als wir auf dem Hauptweg waren,war erstmal rechts ein Haus mit einem Wachturm??? Überhaupt die Gebäude die wir dann sahen,können eigentlich nicht vom Schloss stammen.Ein Schornstein...war weiter hinten links nicht zu übersehen,vorher zwei Hallen,eine links,eine rechts....in der rechten haben wohl Jugendliche eine Rampe gebaut...
ein Gebaüde rechts vom Schornstein war zu ersehen...vielleicht die Stallungen?!aber wir haben uns dann leider nicht weiter gewagt...blöd ;-)
Wir sind anschliessend noch im Hafen eine Runde gelaufen und der Schornstein ist ab diesem Zeitpunkt sehr auffällig ständig in Erscheinung getreten...die Küste dort ist sehr schön......tatsächlich schade,dies alles zu verstecken.Wir haben erst eben erfahren,übers Internet,dass dort ein Schloss stand.
Steht das Gebiet jetzt unter Naturschutz,sowie Denkmalschutz?
Dann sollte dies vielleicht auch so bleiben..mit einer Rundführung kann man bestimmt viele Menschen anwerben,einen schöneren Zaun um das Gelände anbringen und dieser schönen Gegend die Geschichte lassen.....Wäre dort einiges abgeholzt und mit künstlichen Blumen angelegt...hätte es lang nicht so einen geschichtlichen Flair!!!
Viele liebe Grüße |
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Christian Biskup
Eintrag 35 vom
05.08.2009, 15:31
Herkunft: Bokensdorf
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Hallo Ralf,
dir ist mit dem Buch und mit der Seite ein Meisterschlag gelungen. Es macht immer wieder Freude hineinzuschauen aber es hinterlässt einen aber auch immer ein wenig traurig und fragt sich, wie man etwas so schönes zerstören konnte.
Es freut mich sehr, dass wir über dieses Schloss eine so schöne Freundschaft schließen konnten und hoffe das diese noch lange anhält !
Dein Modell wird wahrscheinlich nächstes Jahr fertig werden, also noch ein wenig Geduld!
Lieben Gruß an dich, Janet und die Kleinen!
Chrissi |
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Klaus Helms
Eintrag 34 vom
19.11.2008, 14:36
Herkunft: 24161 Altenholz
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Hallo Herr Lindemann, immer wenn och durch Zufall auf Bilder des Schloß Dwasieden treffe, kommt die Erinnerung wieder, denn 9 Jahre durfte ich jeden Tag dies herrliche Gebäude (ich bin Jahrgang 1934) geniessen. Wir haben in den Kasernen gewohnt die in diesem schoenen Park gebaut waren. Leieder ist alles zerstoert worden, was sehr schmerzt wenn ich zu Besuch auf "meiner Insel" bin mit der ich mich immer noch sehr verbunden fuehle.
Mit freundlichen Gruessen
Kapitaen Klaus Helms |
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Doß, Monica
Eintrag 33 vom
28.10.2008, 19:03
Herkunft: Hamburg
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Moin aus Hamburg, lieber Herr Lindemann!
Kaum hatte ich die Werbung für Ihr Buch im Urlaubsmagazin " á la Carte "entdeckt, hat es mich als alter Schlossgeist und Pionier im Erkunden von Ruinen, Burgen und Schlössern natürlich gepackt, die Ruine von Schloss Dwasieden zu besuchen. Nachdem meiner Freundin und mir nicht einmal die Polizei in Sassnitz weiter helfen konnte,-es war dem Herrn irgendwie nur bekannt, dass man das Objekt nicht besichtigen kann, ging die Suche los.
Bei traumhaft schönen Wetter, wagten wir uns trotz der deutlichen Verbotsschilder auf das umzäunte Anwesen. Da wir wohl leider einen falschen Einstieg gewählt hatten, landeten wir zwar bei dem Marstall, sind dann aber hinter dem Gebäuder immer weiter rechts und schließlich um das ganze Gelände, mit ziemlich gruseligen Bunkeranlagen, Ruinen etc. herumgeschlichen. Eigentlich warteten wir ständig auf einen bissigen Hund oder irgendwelche böse Gestalten. Zum Schluss sind wir an einem Pförtnerhaus unter dem Eisentor durchgekrochen. Die Schlossruine haben wir jedoch nicht gefunden. Ich bin sofort in das nächste Buchgeschäft und hab mir "Das weiße Schloss am Meer" gekauft. Nun weiß ich wo ich die Reste vom Schloss besichtigen kann. Leider weilten wir nur 3 Tage auf Rügen, aber einen Grund mehr hab ich nun, möglichst schnell wieder zu kommen.
Das Buch ist supertoll gelungen und ich beneide Sie um die Eindrücke, die Sie bei der Erstellung des Werkes erleben durften.
Jammerschade ist es, dass auch dieses, wie so viele traumhaft schöne Anwesen auf Rügen, sinnlos zerstört wurde.
Und es bleiben wieder einmal nur die Fotos.
Die Kurmittelhaus Idee auf Seite 63 Ihres Buches oder gar die Erstellung eines modernen Hotels, Klinikums oder einer Kuranlage gefällt mir nicht. Wenn schon, dann im alten Stil, so wie es einmal war!!!
Alles Gute und viele Grüße, Monica Doß |
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