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Jessy
Eintrag 49 vom
12.11.2011, 22:50
Herkunft: ???
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Hallo Herr Lindemann,
schade, dass in der Woche als wir in Sassnitz waren keine Führung stattfand :-(
Aber wir kommen wieder, und dann hoffentlich zum richtigen Zeitpunkt. Wir würden uns gerne die Führung anschauen und freuen uns darauf.
Viele Grüße
aus Bayern |
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Gabor kreisky
Eintrag 48 vom
30.07.2011, 17:37
Herkunft: Wien
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Habe die Ehre Herr Lindemann,
mit den wärmsten Empfehlungen und dem Wunsch, daß sie weiter beharrlich auf das verlorene Schloss aufmerksam machen, ein Schatz der norddeutschen Architektur. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben, daß ein Investor komme und erkennt, welchen Wert ein originalgetreu rekonstruiertes Schloß für die Region besitzt, statt eines modernen proportionslosen Verschnitts, wie schon in den Medien zu entnehmen war.
Es wäre außerdem schön, wenn Die auch über aktuelle Entwicklungen auf Ihrer Webseite aufmerksam machen.
Grüße
GK
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Janine & Matthias mit Loki & Kito
Eintrag 47 vom
29.06.2011, 14:11
Herkunft: Bernburg (Saale)
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Hallo Herr Lindemann,
wir waren in der vergangenen Woche auf der Insel in einem Ferienhaus am Dwasiedener Wald. Nachdem wir mit den Hunden den vormals ordentlich befestigten Uferbereich unterhalb des Waldes gefunden hatten, gingen wir dessen Ursprung dank WLAN auf den Grund. Und stießen auf Ihre Homepage. Unsere Neugier war geweckt!
Am Donnerstag machten wir uns auf zur Exkursion. Der Marstall ist – neben den NVA-Gebäuden – leicht zu finden. Die Schlossruine fanden wir nach einigem Suchen in dem dichten Buchenwald. Wir waren begeistert! Wie herr(schaft)lich das Schloss ausgesehen haben muss! Und wie sinnsuchend seine Zerstörung war... Nach jeder Menge Fotos und uneins, wie man seiner Geschichte zu einem glücklichen Ende verhelfen sollte (Wiederaufbau oder Abriss, Bewahren oder Vergessen, ...) sind wir mit dem Gefühl, große Entdecker zu sein, nach Hause gefahren.
Ich wollte jetzt gern das Buch bestellen, aber der Verlag teilte mir mit, dass keine Exemplare mehr verfügbar seien, über eine Nachauflage nachgedacht würde und das ein oder andere Exemplar vielleicht in einem Buchladen auf der Insel noch zu haben sei. Da wir aber 500 km weit weg wohnen: Hätten Sie einen Tipp, woher wir das Buch noch bekommen könnten? Kennen Sie einen solchen Buchladen auf der Insel?
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhelfen könnten. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei Ihrer Arbeit und vielleicht sehen wir uns einmal bei einer Ihrer Führungen!
LG Janine & Matthias |
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Silke und Gerd
Eintrag 46 vom
22.05.2011, 14:22
Herkunft: ???
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Lieber Herr Lindemann,
wir haben am 14.05.2011 an ihrer Führung zu den Ruinen vom Schloß Dwasieden teilgenommen. Wir möchten uns für diese interessante und sehr lehrreiche Führung danken. Das Buch hatten wir schon im vorfeld gekauft, aber dank ihrer Erzählungen können wir jetzt noch mehr in die Geschichte des Weißen Schlosses am Meer eintauchen. Wirklich Schade um diese Wunderschöne Schloß. Die Führung können wir nur allen interessierten empfehlen !!!
Mit freundlichen Grüßen
Silke und Gerd |
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Anne
Eintrag 45 vom
13.09.2010, 10:02
Herkunft: ???
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Ich bin in Sassnitz aufgewachsen, wohne aber mittlerweile in Berlin. Als kleines Kind war ich oft mit meinen Eltern in Dwasieden und kannte somit auch die Überreste des Schlosses.
Erst durch das Buch, welches wirklich super schön und interessant ist, bin ich wieder darauf aufmerksam geworden.
Ich war erst dieses Wochenende wieder mit meinem Freund dort und muss sagen, dass ich etwas geschockt war, als ich dort Jugendlich auf den Überresten Paintball spielen und grillen sah... Sowas finde ich einfach nur respektlos. Wir wollten eigentlich nur ein paar Fotos machen (was wir dann auch noch hinbekommen haben :o). Wer weiß wie lange man noch die Gelegheit dazu hat, bevor sie dieses schreckliche Projekt mit einer erneuten Bettenburg auf der eh schon permanent überfüllten Insel starten.
Ich finde, man sollte das Schloss entweder komplett wieder aufbauen, wie es früher einmal war, oder das ganze so belassen, wie es ist, ansonster verliert es einfach seinen Charme und das Geheimnisvolle.
Liebe Grüße aus Berlin |
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Andrea
Eintrag 44 vom
31.05.2010, 21:28
Herkunft: Berlin
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Hallo Hr. Lindemann,
mein Freund Steffen, mein Dackel Rusty und ich sind seit vielen vielen Jahren begeisterte Rügenurlauber. Es gibt auf dieser traumhaften Insel immer etwas neues Ineressantes zu entdecken - so ging es uns vor einigen Jahren auch mit den traurigen Überresten des einst schönen Schlosses Dwasieden. Ich hatte einen kleinen Zeitungsschniepsel in "Rügen a la Card" gesehen und meine Neugierde war geweckt, denn ich liebe Schlösser. Wir fanden es nicht gleich. Und dann dieses Schild... Eltern haften für Ihre Kinder... die Neugier war aber stärker ;-) Ich habe bei jedem Besuch in Dwasieden viele Fotos gemacht. Das einzige was leider noch gut zu erkennen ist, ist der Marstall... was man so durch die Fenster erkennen konnte, war dann wieder sehr erschreckend - Zerfall überall. Wir sind dann weiter durch das Gelände und runter zum Strand, dort ist auch nur noch ganz zart etwas zu erahnen von der einstigen Pracht des Schlosses. Schade schade um dieses verloren gegange Traum-Schloss!!!
Ich möchte Ihnen auf diesem Weg meine Anerkennung für Ihre schöne Seite machen und das Schloss Dwasieden nicht in Vergessenheit gerät.
Liebe Grüße aus Berlin
Andrea K. |
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Herbert Dirksen
Eintrag 43 vom
20.05.2010, 12:38
Herkunft: 27801 Dötlingen
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Das ist eine wunderbare Internetseite zu dem noch bedeutenderen Objekt.
Ich freue mich, daß Rügen mit dem Erhalt der Reste aus alter Zeit und einem Investoren die Zukunft dieser schönen Landschaft noch verbessern kann.
Wir haben ein schönes Dorf und eine schöne Endmoränenlandschaft, aber hier gipfelt das Erlebnis.
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Beate Höger
Eintrag 42 vom
15.03.2010, 09:16
Herkunft: Stralsund
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Joseph Wicysk (dessen Namensgravur vermutlich aus Uralt-NVA-Zeiten sich auf einem Säulenrest hinter der Dwasieden-Ruine fand, als wir mal eine Führung mit Ihnen erlebten) konnte ich leider immer noch nicht telefonisch erreichen (evtl. hat er ja noch Fotos aus der NVA-Zeit und ganz andere Sichten aufs Schloss, er sammelt praktisch alles, was Geschichte ist). Joseph lebt in Stralsund in der Frankenstraße 28, einem von ihm selbst wunderschön sanierten denkmalgeschützten Haus. Man könnte ihn postalisch erreichen (am Tag des Offenen Denkmals auch persönlich), um nach seinen Erinnerungen an Dwasieden als Militärobjekt zu fragen. Viele herzl. Grüße, B. Höger |
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frank zschaler/maurice la mano
Eintrag 41 vom
12.02.2010, 11:29
Herkunft: Bremen/Lilienthal
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Wirklich eine tolle und informative Hompage.
gruss frank zschaler/maurice la mano aus bremen/lilienthal |
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Tilo
Eintrag 40 vom
11.01.2010, 23:41
Herkunft: ???
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Hallo,
ich war neulich in der Nähe des Dwasiedener Forsts in Urlaub. Beim Laufen durch den Wald stieß ich auf die Ruinen und Gebäude. Ich war sehr neugierig was es wohl damit auf sich hatte.
Schön dass ich hier auf Ihrer Seite Informationen darüber fand. Sehr schade dass von dieser herrlichen Architektur nur noch einpaar Ruinen übrig sind. |
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