Verfasser |
Kommentar |
Ute Michels
Eintrag 64 vom
29.10.2023, 21:17
Herkunft: ???
|
Hallo Herr Lindenmann, meine Großmutter war als Kindermädchen der Familie Münch einige Male in Dwasiden. Davon habe ich auch noch ein Foto. Kommt die Familie Münch in ihrem Buch auch vor?
Viele Grüße
Ute M. |
|
|
Karola Moldenhauer
Eintrag 63 vom
29.08.2023, 18:34
Herkunft: Potsdam
|
Hallo Herr Lindemann,
ich habe am 26.08.2023 an ihrer Führung teilgenommen und da ja wirklich nicht mehr viel vom Schloss zu sehen ist haben sie es mir durch die schönen Fotos die sie zu den jeweiligen Plätzen hatten, leicht gemacht, mir das Schloss in seiner Gesamtheit genau dort wo es stand vorzustellen! Dank meiner Fantasie stand ich mit dem Brautpaar auf der Treppe und saß mit der Försterin in ihrer Küche zum Kaffeeklatsch um 15.00!
Danke für diese 2 schönen Stunden!
ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg bei ihren Recherchen!
PS: "Das weiße Schloss Am Meer" habe ich im Vorfeld gelesen!
Liebe Grüße
Karola Moldenhauer
|
|
|
COMMPACT GmbH
Eintrag 62 vom
21.06.2022, 09:54
Herkunft: Neubrandenburg
|
Sehr geehrter Herr Lindemann,
als Höhepunkt unseres Firmenausfluges durften wir mit Ihnen eine Führung durch den ehemaligen Schlosspark erleben.
Wir waren sehr beeindruckt von der akribisch zusammengetragenen umfangreichen Fotosammlung und dem vielseitigen Detailwissen, das Sie uns sehr anschaulich und mit ganz viel Hingabe präsentierten. Jedem Architektur- und Geschichtsbegeisterten blutet das Herz bei so viel sinnloser Zerstörung. Es ist sehr bedauerlich, dass sich keine offizielle Stelle für diesen Teil der Sassnitzer Geschichte verantwortlich fühlt. Es ist einzig und allein Ihrem bewundernswerten Engagement zu verdanken, dass das weiße Schloss am Meer nicht ganz in Vergessenheit gerät. Wir wünschen Ihnen noch ganz viel Ausdauer und alles Gute. |
|
|
Cornelia und Erwin Kolschewski
Eintrag 61 vom
23.10.2021, 20:01
Herkunft: Mecklenburg
|
Sehr geehrter Herr Lindemann,
wir waren heute mit Ihnen auf der Exkursion bei den Ruinen des Schlosses Dwasieden. Wir waren nicht nur begeistert von dem wohl einst wunderschönsten Schloss auf der Insel Rügen sondern auch von ihrer akribischen Suche nach immer wieder neuen Puzzelteilchen zu diesem Schloss und seiner Geschichte.
Es ist tragisch, was mit unserer deutschen Geschichte in den letzten Jahrzehnten / Jahrhunderten geschehen ist. Wie konnte so ein Kleinod der Zerstörung preisgegeben werden und es auch heute noch nicht wert sein wenigstens mit seinen Resten erhalten zu werden. Insofern sei Ihnen besonderer Dank gesagt und wir hoffen sehr, dass sich doch noch das eine oder andere Puzzelteilchen finden wird. Dafür wünschen wir Ihnen auch in Zukunft ein glückliches Händchen und viel Freude.
Wir werden mit Sicherheit in ein paar Jahren wiederkommen und schauen, was es Neues zu diesem einzigartigen Gebäude zu finden gab.
Mit freundlichen und dankbaren Grüssen
Erwin und Conny Kolschewski
|
|
|
Britta
Eintrag 60 vom
29.07.2021, 16:38
Herkunft: Neuss
|
Guten Tag Herr Lindemann,
da wollte ich im 10. Jahr auf Rügen endlich mal Dwasieden erkunden und muss feststellen, dass die in Frage kommenden Termine an unserem Anreisetag (28.08.) und am Abreisetag (11.09.) liegen. Ärgerlich, wir werden es,so weit es geht, trotzdem erkunden, leider dann ohne mit Sicherheit interessanten Erläuterungen. Mit besten Grüßen aus NRW |
|
|
K.W
Eintrag 59 vom
01.06.2021, 20:17
Herkunft: ???
|
Hallo Herr Lindemann, zufällig trafen wir uns heute an der Ruine vom Schloss Dawieden. Begeistert von dem geschichtsträchtigen Ort und dem interessanten Gespräch, wollten wir noch mehr Details erfahren und so landete ihr Buch ein paar Stunden später in unserem Einkaufskorb. Danke für ihre Mühen zum Erhalt des heimatlichen Erbes. LG aus Schwerin |
|
|
Sabine Plagwitz
Eintrag 58 vom
25.08.2019, 22:33
Herkunft: Berlin
|
Moin Herr. Lindemann,
es waren die kurzweiligsten 90 Min.an diesen heißen Sommertag. Schade das dieses Objekt so keinen recht aktiviert, um den Rest zu sichern.
So ein Objekt wäre ein Juwel dieses fortschrittlichen Herren von Hansemann. Warum nicht mal solch ein Weitsichtigen hervorheben. Würde sich in der Chronik der Deutschen Bank auch gut machen.
Gibt es denn keine Mittel für solch ein wichtigen Zeitzeugen?
Danke, Danke! |
|
|
Norbert Höfs
Eintrag 57 vom
03.05.2019, 14:28
Herkunft: Schwerin
|
Sehr geehrter Herr Lindemann
Unser Rügen-und Hiddensee Urlaub ging gestern mit dem Besuch des Ernst-Moritz Arndt Museums zu Ende.
Wir haben ihr Buch in der Buchhandlung -Logbuch- in Saßnitz bestellt und noch vor der Abreise erhalten.
Dank ihrer Unterstützung, vielen Dank, haben wir die Reste des Schlosses noch gefunden und in Augenschein genommen. Es liegt eine gewisse Traurigkeit über dem Arial, leider hatten wir da noch nicht das Buch gelesen und hatten so nicht die wirkliche Vorstellungskraft, um uns mittels der Ruinen, dieses Schloss in seiner Herrlichkeit vorzustellen. Als Schweriner sind wir ja auch mit einem Schloss „gesegnet“, leider sitzen dort auch nicht die Menschen, die man sich für Schlösser und Burgen aus vergangenen Tagen, wünschen würde. Der Werde- und Untergang des Schlosses Dwasieden ist ein gutes Beispiel wohin es führt, wenn politische Kräfte anfangen zu wirken.
So eine soziale Einstellung wie die von Herrn Hansemann dürfen Sie bei Politikern wohl heute lange suchen.
Man wünschte sich an diesem lauschigen Abend bei unserem Besuch in Dwasieden, die Zeit zurück drehen zu können, um die Matrosen mit den Fackeln zu sehen, die den hohen Herrschaften den Weg nach oben zum rauschenden Feste, ausleuchten.
Vielen Dank für ihre Arbeit und die Mühe die Sie sich gemacht haben, um der Nachwelt die Geschichte zum Schloss zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen Familie Höfs aus Schwerin
|
|
|
Jannette
Eintrag 56 vom
23.10.2016, 13:32
Herkunft: Berlin
|
ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, eine Stiftung für den Wiederaufbau zu gründen? In Berlin ist 72 Jahre nach der Zerstörung die Singuhr in der Klosterstraße wiederhergestellt worden, in Dresden die Frauenkirche. Vielleicht gibt es ja auchfür das Dwasiedener Schloß eine Möglichkeit. Wider der Dummheit der “Bilderstürmer“. Im Schulunterricht haben die uns damals was über die Bilderstürmer beigebracht. Selber waren sie aber so superdämlich, Werte zu zerstören, weil sie mal reichen Unterdückern oder in diesem Fall der Wehrmacht gehörten. wie blöd muss man sein. Im unzerstörten Zustand hätte man viel mehr Nutzen drauß ziehen können. Schade drum. |
|
|
Gerd Kley
Eintrag 55 vom
21.01.2016, 10:22
Herkunft: Oberkrämer/Schwante
|
Sehr geehrter Herr Lindemann, ich schreibe an einer Biografie des Malers Eduard Ockel (1834-1910). Frau von Hansemann soll um 1910 Bilder von Ockel auf ihrem Anwesen in Saßnitz besessen haben (u.a. einen "Lebensgroßen Stier im Kampf mit Hunden"). Wissen Sie davon ? Gibt es Abbindungen dieses Ölbildes ?
Über eine positive Antwort würde ich mich freuen.
Mit herzlichen Grüßen aus Brandenburg
G. Kley |
|
|